Tipps für eine Partnermassage
Schnell & effektiv Spannungen lösen
Tipps für eine erfüllende Partnermassage: Stress abbauen und die Bindung vertiefen
Eine der schönsten Arten, die Bindung zwischen zwei Menschen zu stärken, ist die Partnermassage. Es ist nicht nur eine Möglichkeit, physische Verspannungen zu lösen, sondern auch eine emotionale Verbindung zu vertiefen. Während der Massage entsteht eine besondere Intimität und Achtsamkeit füreinander, die das Vertrauen und die Verbundenheit stärkt.
Durch die regelmäßige Praxis von Partnermassagen können Paare lernen, sich besser zu verstehen und auf die Bedürfnisse des anderen einzugehen. Es ist eine Möglichkeit, sich Zeit füreinander zu nehmen und sich bewusst auf den Moment zu konzentrieren, abseits des Alltagsstresses und der Ablenkungen.
Warum bieten wir also Massagekurse an? Weil wir daran glauben, dass jeder die Fähigkeit besitzt, durch Berührung Wohlbefinden und Nähe zu schaffen. Indem wir Menschen die Kunst der Massage vermitteln, tragen wir dazu bei, dass sie sich selbst und ihren Partnern eine Quelle der Entspannung und des Glücks schenken können.
Eine Massage ist mehr als nur eine körperliche Handlung – sie ist eine Sprache der Liebe und des Mitgefühls. Sie ermöglicht es uns, uns auszudrücken und unseren Lieben unsere Zuneigung auf eine tiefe und bedeutungsvolle Weise zu zeigen. In einer Welt, die oft von Hektik und Stress geprägt ist, ist die Fähigkeit, sich gegenseitig zu massieren, ein wertvolles Geschenk, das die Beziehung bereichert und stärkt.
Deshalb ermutigen wir jeden, sich Zeit zu nehmen, um die Kunst der Massage zu erlernen und sie in ihr Leben zu integrieren. Es ist eine Investition in die Beziehung zu sich selbst und zu anderen, die unendlich lohnend ist.
Oft stellen sich Fragen wie "Mache ich das richtig?" oder "Bin ich hier richtig?" während meiner Massage-Kurse. Diese Gedanken verbergen oft interessante Ideen, die es lohnt zu erkunden.
Ich ermutige meine Schüler immer wieder, ihre Massagegriffe zu hinterfragen, sei es bei Wellness- oder Sportmassagen.
Doch was ist, wenn sich der Partner oder angehende Masseur so viele Gedanken macht, dass er kaum zum Arbeiten kommt?
Hier sind einige Tipps, um Berührungsängste zu überwinden. Möglicherweise hat auch dein Partner solche Gedanken und Gefühle, und gemeinsam könnt ihr daran arbeiten, selbstbewusster und tiefer in Kontakt zu kommen.
Bin ich hier richtig mit meinem Griff?
Diese Frage ist kein Zeichen einer schlechten Massage, wenn sie vom Masseur kommt. Wenn der Kunde oder Partner sie jedoch anspricht, besteht Kommunikationsbedarf.
- Dein Partner, der gerade massiert wird, hat eine Vorstellung von einer Entspannungsmassage.
- Hör zu, was dein Partner dir sagt.
- Jeder Mensch hat seine eigene Vorstellung davon, wie er sich entspannen kann.
- Akzeptiere die Vorstellungen deines Partners.
- Jeder ist Experte für seinen Körper.
- Die Gefühle deines Partners, z. B. zu viel oder zu wenig Druck, sind auf jeden Fall richtig und müssen respektiert werden.
- Machst du dir Gedanken, ob DU die Kriterien einer Entspannungsmassage gerade erfüllst?
- Möchtest du deinem Gegenüber wirklich etwas Gutes tun?
- Weißt du, was du gerade unter deinen Fingern spürst? z.B. Knochen, Muskeln oder Bindegewebe.
- Sei voll bei der Sache! Wer gerade an Fußball denkt, massiert schlechter!
- Du massierst einen ganzen Menschen, nicht nur ein Bein oder einen Rücken.
- Hab im Kopf, welchen Massagegriff du gerade anwendest – klopfen, längs streichen, quer streichen…usw.
Eine Partnermassage kann eine wunderbare Möglichkeit sein, sich gegenseitig zu entspannen und eine engere Bindung aufzubauen. Es ist eine großartige Gelegenheit, gemeinsam Stress abzubauen und den Körper zu entspannen.
Die Vorteile einer Partnermassage sind zahlreich. Wenn man von seinem Partner massiert wird, kann man tief entspannen und sich dabei sicher und geborgen fühlen. Eine Massage kann helfen, Muskelverspannungen und Schmerzen zu lindern und die Durchblutung zu verbessern. Außerdem kann sie den Körper dabei unterstützen, Giftstoffe abzubauen und das Immunsystem zu stärken.
So bereitest du eine schöne Massage vor
Vor der Massage ist es wichtig, einen geeigneten Raum zu finden, der ruhig und entspannend ist. Eine bequeme Unterlage, wie z.B. eine weiche Matte oder ein Bett, ist ebenfalls wichtig. Einige Paare bevorzugen es auch, Kerzen anzuzünden oder beruhigende Musik im Hintergrund laufen zu lassen, um eine noch entspanntere Atmosphäre zu schaffen.
Es ist auch wichtig, dass beide Partner sich über ihre Wünsche und Grenzen im Vorfeld einigen. Wenn jemand Schmerzen hat oder an einer bestimmten Stelle nicht massiert werden möchte, muss dies respektiert werden.
Bei der Massage können verschiedene Techniken angewendet werden, wie z.B. das Streichen, Kneten und Reiben von Muskeln. Es ist auch wichtig, auf die Atmung zu achten und langsam und sanft vorzugehen. Die Massage sollte nicht schmerzhaft sein und es ist ratsam, den Druck langsam zu erhöhen, wenn der Partner dies wünscht.
Eine Partnermassage kann eine wunderbare Gelegenheit sein, um sich besser kennenzulernen und sich näher zu kommen. Sie kann auch dazu beitragen, Spannungen und Stress abzubauen und das allgemeine Wohlbefinden zu steigern. Mit ein wenig Vorbereitung und Planung kann eine Partnermassage zu einem unvergesslichen Erlebnis werden, das man gemeinsam genießen kann
- Eine bequeme Unterlage: Du benötigst eine bequeme und gepolsterte Unterlage, auf der dein Partner während der Massage liegen oder sitzen kann. Dazu kann eine bequeme Matratze, ein Bett oder eine Yoga-Matte gehören.
- Massageöl oder Lotion: Um eine sanfte und entspannende Massage durchzuführen, benötigst du Massageöl oder Lotion. Es gibt verschiedene Arten von Massageölen, die für unterschiedliche Bedürfnisse geeignet sind. Du solltest ein Öl oder eine Lotion wählen, die für die Haut deines Partners geeignet ist und keine allergischen Reaktionen auslöst.
- Bequeme Kleidung: Beide Partner sollten bequeme Kleidung tragen, die nicht einengt oder stört. Es ist auch wichtig, dass die Kleidung leicht zu entfernen ist, wenn dies für die Massage erforderlich ist.
- Handtücher: Du solltest einige Handtücher bereithalten, um eventuelle Öl- oder Lotionreste abzuwischen und die Haut deines Partners zu reinigen.
- Eine ruhige und entspannende Atmosphäre: Um eine optimale Entspannung zu erreichen, solltest du für eine ruhige und entspannende Atmosphäre sorgen. Dazu können Kerzen, leise Musik oder Duftkerzen gehören.
- Zeit und Engagement: Eine Partnermassage erfordert Zeit und Engagement. Du solltest sicherstellen, dass du genügend Zeit für die Massage einplanst und dich vollständig auf die Bedürfnisse deines Partners konzentrieren kannst.
Mit diesen Dingen kannst du eine entspannende und erfrischende Partnermassage durchführen und ein tieferes Gefühl der Verbundenheit und Entspannung mit deinem Partner teilen.
Warum bieten wir Massagekurse an?
Wir glauben daran, dass eine Berührung die Welt verändern kann. Deine Berührung bedeutet deinem Partner die Welt.
Wir glauben daran, dass Massage nicht nur ein bisschen Rumdrücken ist. Wir sind keine Drücker, wir sind alle Magier der Berührung.
Aus einer Berührung kann so viel Gefühl wachsen. Lerne die Massage-Tricks der Masseure und Osteopathen in höchster Film- und Fachqualität. Einfache Mitmach-Videos, mit denen du direkt zu Hause den Magic Touch der Profis hast.
Super für Anfänger. Von einfachen klassischen Anfänger-Massagegriffen wie Ausstreichungen. Du lernst, dich meditativ auf deinen Partner einzustimmen und der Intuition und Intelligenz deiner Hände und Zellen (nach dem Osteopathen Upledger) zu vertrauen.
Tief ankommen bei deinem Partner, gemeinsam ankommen und tiefenentspannt sein. Wellness zu Hause verschenken.
Was brauchst du alles, um mit diesem Kurs happy zu werden?
- Ihr solltet zu zweit sein – es gehen aber auch Mehrere-Hände-Massagen.
- Vertraue auf das Gefühl in deinen Händen und zu dem, den du massierst.
- Annehmen der Ist-Situation. Also, dass du dich jetzt wirklich entspannen möchtest.
Und dass der Masseur jetzt wirklich dem anderen tiefe Entspannung und eine Reise des Hineinfühlens in den Körper schenken möchte.
Eigentlich braucht ihr dazu gar nichts, aber ihr könnt euch eine günstige Massageliege kaufen. So wird der Masseur entlastet.
Wichtig ist, dass der Masseur selbst auch so entspannt wie möglich ist, damit er keine Spannungen auf den anderen überträgt. Ist man selber angespannt/gestresst und schief, könnte man das auf den anderen übertragen.
Die eigene Haltung beim Massieren ist also wichtig – körperlich wie psychologisch. Dieses Phänomen wird auch von Mönchen beschrieben, die stets bei ihren Meditationen darauf achten, Blase, Bauch, Brust und Kopf in einer Linie zu halten. So sagen sie, können sie tiefer in sich hineinfühlen und dadurch tiefer meditieren. Was nehmen wir jetzt aus dieser Information mit?
Umso besser die Haltung, umso besser kann man in sich selbst hineinfühlen und dadurch kannst du eine Massage geben, die ganzheitlicher, direkter, tiefenentspannender beim Gegenüber ankommt.
Muss ich in all diesen Punkten perfekt sein?
Nein! Niemand ist perfekt. Es reicht völlig, wenn ihr Lust auf eine Massage habt. Bedenkt aber immer, die Grenzen eures Gegenübers zu akzeptieren und seid offen für neue Griffe.
Massage-Techniken
Vorbereitung und Positionierung: Beginne damit, den Raum für die Massage vorzubereiten, indem du eine ruhige und entspannende Atmosphäre schaffst. Stelle sicher, dass dein Partner bequem liegt oder sitzt, und dass du Zugang zu allen Bereichen hast, die du massieren möchtest.
- Effleurage (Streichmassage): Starte die Massage mit der Effleurage-Technik, indem du sanft über die Haut deines Partners streichst. Verwende dabei lange, fließende Bewegungen mit den Handflächen oder Fingern, um den Körper zu erwärmen und auf die Massage vorzubereiten. Diese Technik fördert die Durchblutung und entspannt das Bindegewebe.
- Knetmassage: Setze die Knetmassage ein, um tiefere Verspannungen zu lösen und die Muskeln zu lockern. Greife dazu die Muskeln deines Partners zwischen deine Hände und knete sie sanft in kreisenden Bewegungen. Konzentriere dich dabei auf Bereiche, die besonders verspannt sind, und arbeite langsam und gezielt, um eine tiefe Entspannung zu erreichen. Diese Technik kann auch dazu beitragen, die Faszien zu lockern und die Flexibilität der Muskeln zu verbessern.
- Querfriktionen: Füge Querfriktionen hinzu, um gezielt auf den Muskel-Sehnen-Übergang einzuwirken. Dabei übst du mit den Fingerspitzen oder den Daumen Druck entlang der Sehnen quer zum Faserverlauf der Muskeln aus. Diese Technik hilft dabei, Verklebungen und Spannungen an den Sehnen zu lösen und die Beweglichkeit zu verbessern.
- Reibmassage: Nutze die Reibmassage, um die Durchblutung zu fördern und das Bindegewebe weiter zu entspannen. Bewege deine Hände oder Finger in kreisenden oder hin- und hergehenden Bewegungen über die Haut deines Partners und übe dabei einen gleichmäßigen Druck aus. Diese Technik kann dazu beitragen, Muskelverspannungen zu lösen und eine tiefere Entspannung zu erreichen.
- Ausstreichen: Beende die Massage mit der Ausstreichtechnik, indem du sanft über den Körper deines Partners streichst, um die Muskeln zu beruhigen und die Entspannung zu vertiefen. Verwende dabei lange, fließende Bewegungen und achte darauf, den gesamten Körper abzudecken. Diese Technik hilft dabei, die Durchblutung zu fördern und den Körper auf eine sanfte Art und Weise aus der Massage herauszuführen.
Durch die Kombination dieser verschiedenen Techniken kannst du eine ganzheitliche Massage anbieten, die die Muskeln lockert, die Durchblutung verbessert und eine tiefe Entspannung fördert. Achte während der Massage darauf, die Bedürfnisse und Vorlieben deines Partners zu berücksichtigen und die Intensität der Techniken entsprechend anzupassen, um ein angenehmes und entspannendes Erlebnis zu gewährleisten.
Ein Leitfaden für eine ganzheitliche Massageerfahrung: Schritte zur tiefen Entspannung und Verbindung
Willkommen zu unserem Leitfaden für eine ganzheitliche Massageerfahrung! In diesem Artikel möchten wir Ihnen einen Schritt-für-Schritt-Plan vorstellen, der Ihnen hilft, sich auf eine entspannende und verbindende Massage vorzubereiten und das Beste daraus zu machen. Egal, ob Sie die Massage geben oder empfangen, diese Schritte werden Ihnen helfen, eine tiefe Verbindung zu sich selbst und Ihrem Partner herzustellen.
Feedback im Gespräch vor der Massage
Bevor Sie mit der Massage beginnen, ist es wichtig, sich gegenseitig zu verstehen und Ihre Absichten zu klären. Nehmen Sie sich Zeit für ein Gespräch, in dem Sie über Ihre Erwartungen, Wünsche und Grenzen sprechen. Stellen Sie sicher, dass Sie beide dasselbe Ziel haben: sich zu entspannen und eine tiefe Verbindung einzugehen. Respektieren Sie dabei den Körper und die Grenzen des anderen und seien Sie offen für Feedback und Kommunikation während der Massage.
Mobilitäts Bewegungsabläufe
Starten Sie die Massage mit Mobilitätsbewegungen, um den Körper aufzuwärmen und die Beweglichkeit zu verbessern. Konzentrieren Sie sich dabei auf bestimmte Körperteile wie Nacken, Fuß oder unteren Rücken und führen Sie gemeinsam Bewegungen durch, die den Körper lockern und entspannen. Dies kann Yoga, Chi Gong oder einfaches Strecken und Recken umfassen.
Vorbereitung
Bevor Sie mit der eigentlichen Massage beginnen, nehmen Sie sich Zeit, um sich zu entspannen und auf den Moment zu konzentrieren. Stellen Sie sicher, dass Sie sich beide wohl und entspannt fühlen und dass Sie sich aufeinander einstellen können. Führen Sie einen Körper-Scan durch, um alle Wahrnehmungen ohne Bewertung zu akzeptieren und sich auf die bevorstehende Erfahrung einzustellen.
Atemübung vor dem ersten Kontakt
Um das Nervensystem auf die Massage vorzubereiten und zur Entspannung zu signalisieren, führen Sie gemeinsam eine Atemübung durch. Atmen Sie tief durch die Nase ein und durch den Mund aus, während Sie die Augen schließen und sich auf Ihren Atem konzentrieren. Lassen Sie los und entspannen Sie sich bei jedem Ausatmen, um sich auf die Massage einzustimmen.
Erste Kontaktaufnahme
Beginnen Sie die Massage langsam und behutsam, indem Sie sanft die Hände auf den Körper Ihres Partners legen. Stellen Sie sicher, dass Sie vorher überlegen, welchen Massagegriff Sie verwenden möchten, und setzen Sie ihn gezielt ein, um eine angenehme und entspannende Erfahrung zu gewährleisten.
Massage
Während der Massage verwenden Sie eine Kombination verschiedener Techniken, um den Körper zu entspannen und zu lockern. Legen Sie zunächst die Hände großflächig auf und variieren Sie dann den Druck und die Bewegungen, um eine tiefe Entspannung zu erreichen. Achten Sie darauf, nur so tief zu gehen, wie es für beide angenehm ist, und nehmen Sie sich Zeit, um die Reaktionen und das Feedback Ihres Partners zu berücksichtigen.
Feedback während der Massage
Während der Massage ist es wichtig, regelmäßig nach dem Befinden Ihres Partners zu fragen und auf sein Feedback zu achten. Seien Sie offen für Anpassungen und Änderungen und hören Sie auf, wenn Schmerzen auftreten oder Unbehagen entsteht. Nutzen Sie die Gelegenheit, um herauszufinden, was sich besonders gut anfühlt und wie Sie die Massage weiter verbessern können.
Atemübung bei tiefer Entspannung
Um die Massage abzuschließen und eine noch tiefere Entspannung zu erreichen, führen Sie erneut eine Atemübung durch. Konzentrieren Sie sich auf Ihren Atem und lassen Sie los, während der Masseur Ihnen mit den Händen folgt und Ihre Atmung unterstützt.
Gemeinsamer Körper Scan
Nach der Massage nehmen Sie sich Zeit, um den gesamten Körper zu spüren und Ihre Erfahrungen zu teilen. Gehen Sie gemeinsam von Kopf bis Fuß durch und tauschen Sie Ihre Wahrnehmungen aus, um eine noch tiefere Verbindung herzustellen.
Abschluss der Massage
Beenden Sie die Massage langsam und behutsam und nehmen Sie sich Zeit, um zu reflektieren und Feedback auszutauschen. Stellen Sie sicher, dass Sie beide zufrieden sind und dass Sie die Erfahrung genossen haben. Planen Sie bei Bedarf weitere Massagen und berücksichtigen Sie dabei die Wünsche und Bedürfnisse Ihres Partners.
Mit diesem Leitfaden können Sie eine ganzheitliche Massageerfahrung genießen, die Körper, Geist und Seele entspannt und verbindet. Achten Sie darauf, achtsam und respektvoll miteinander umzugehen und die Erfahrung gemeinsam zu genießen.
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